Hier geht es um ein Schäflein, dass seinen eigenen Kopf hat. Es macht sich selber auf dem Weg und kommt in Gefahr. Doch der Hirte geht und sucht es. Hör dir das Lied an. Vielleicht singst du mit…
Singen doch mit:
1. Denkt, ich weiß ein Schäfelein, das wollt gar nicht folgsam sein,
lief von seiner Herde weg, kam auf einem bösen Weg.
Refrain:
Denkt, denkt, denkt, das Schäflein, das bin ich.
Denkt, denkt, denkt, das Schäflein, das bin ich.
Doch mein Heiland, doch mein Heiland, doch mein Heiland suchte mich.
2. Denkt, ich weiß ein Schäfelein, das lief über Stock und Stein,
fiel bald da, bald dort ein mal, ward verwundet überall.
Refrain:
3. Denkt, ich weiß ein Schäfelein, das geriet in den Sumpf hinein,
da kam gar ein böses Tier, das hätt´ es zerrissen schier.
Refrain:
4. Denkt, ich weiß ein Schäfelein, das ergriff der Hirte fein.
Der zog’s aus dem Sumpf heraus, und trug’s auf dem Arm nach Haus.
Refrain:
5. ja ich bin das Schäfelein, und will nun ganz folgsam sein.
Will nicht mehr vom Hirten weg, bleib jetzt auf dem guten Weg.
Refrain:
Ja, ja, ja, das Schäflein will ich sein, Ja, ja, ja, das Schäflein will ich sein.
Ja mein Heiland, Ja mein Heiland, Ja mein Heiland, ich bin Dein.